Beschreibung Der Alpen-Pippau ist auf manchen Bergwiesen eine häufige Pflanze. Das gelbe Blütenkörbchen hat 2 bis 3 cm Durchmesser und ist damit kleiner als beim Löwenzahn. Die Blütenkörbchen sitzen beim Alpen-Pippau meist einzeln auf dem Stängel, nur selten kommen mehrere Blütenköpfchen an einer Pflanze vor. Die grundständigen Blätter sind lanzettlich und buchtig gezähnt bis fiederteilig. Als Frucht bilden sich Achänen, die vom Wind fortgetragen werden. Beim ebenfalls auf Bergwiesen wachsenden Berg-Pippau Crepis bocconi hat das Blütenkörbchen von 4 bis 5 cm Durchmesser und ist damit deutlich größer als beim Alpen-Pippau. Der Stängel ist beblättert, die Blätter sind breit-lanzettlich. Kleinköpfiger Pippau Crepis capillaris ist stark verzweigt und hat pro Pflanze viele kleine Blütenkörbchen mit nur 1 bis 1,5 cm Durchmesser. Der Sumpf-Pippau liebt feuchtere und schattigere Standorte, die Blüte sitzen zu mehreren an den Stängeln, die doldentraubig angeordnet sind. Weitere Pippau-Arten Weitere Fotos
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